Ich hatte ja versprochen, euch weitere Fotos aus dem Landschaftsgarten neulich von der Offenen Gartenpforte zu zeigen.
Hier kommen sie:
Von dieser Bank aus hatte man einen wunderbaren Blick -- auf ca. 1/4 des Gartens.
Hier stehen wir nun im Weißen Garten, ich hatte es beim ersten Teil zu diesem Garten bereits erwähnt.
Die Gärnterin sagte, er sei angelegt worden lange bevor sie von Sissinghurst gehört hätte.
Dieser Platz mit dem roten Ahorn markiert in etwa die Mitte des Gartens. Vier Blickachsen wurden hier angelegt.
Die Herrin der Beete gönnt sich einen Moment Ruhe. Gerne hätte ich mich zu ihr gesetzt und mit ihr geplaudert. Aber nein, sie war so versunken, ich habe sie nicht gestört.
Russeliana - ein ganz alte Rose mit herrlichem Duft. Ich hatte sie im alten Garten auch und habe zur Blütezeit meine Nase drin geparkt.
Eine "wilde Ecke", pflanzlich nicht so geordnet und bedacht wie im restlichen Garten. Trotzdem oder gerade drum sehr charmant. Rechts dahinter befinden sich Hochbeete mit allerlei Gemüse und um die Ecke rum der Arbeitsplatz.
Unmengen roter Sandsteine sind im ganzen Garten als Beetumrandung gelegt. Wer weiß, wie schwer solche Steine sind kann ermessen, was hier bewegt wurde.
Schon auf dem Rückweg befindlich, dachte ich, ich hätte alles gesehen. Da entdeckte ich einen Holzsteg mit einem Sitzplatz. Der Kiesweg sah aus wie ein Bachlauf. Meine Neugier war geweckt. Wo würde er hinführen, was würde ich entdecken?
Am Ende stand ich vor einer Kräuterspirale. Auch diese auch Sandsteinen aufgeschichtet. Eingearbeitet waren mehrere mit alten Schriftzeichen behauene Steine.